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Business in Konfliktzonen

Der proaktive Ansatz von Global Alumina zur Verringerung von Konflikt bezogenen Risiken in der Republik Guinea

Im Auftrag des Global Compact führt Global21 in Guinea eine Studie über das größte Industrieprojekt in Afrika südlich der Sahara durch.

Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 3 Milliarden Dollar in einem der ärmsten Länder der Welt und in einer Region mit ausgeprägtem Konfliktpotential birgt das Projekt erhebliche Risiken in sich. Mit welchem Ansatz hat die Firma Konflikten vorgebeugt? Mit welchen Maßnahmen werden die Auswirkungen des Projektes auf die Bevölkerung und die Umwelt vermindert? Wie wurden so essenzielle Fragen wie die Ausbreitung von AIDS oder die politische Instabilität des Landes berücksichtigt?

Eine proaktiv auf soziale Verantwortung bauende Unternehmenspolitik und ein partizipativer Ansatz legten die Grundlagen für eine industrielle Entwicklung, die nicht nur auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region abzielt, sondern auch den sozio-ökonomischen Rahmen des Landes respektiert und Umweltbelange berücksichtigt. 

fiche synthèse du projet

Etude de cas par Global21 (anglais - 329 Ko)

   

Kunde: UN Global Compact (finanziert durch GTZ)
Ort: Republik Guinea
Zeitraum:  September - Oktober 2006

 

 
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