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Armutswirkung von Green Economy Projekten in Kenia und Südafrika

Poverty Impact Assessment und Konzeption
 
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ nimmt an Entwicklungspartnerschaften mit dem Privatsektor in Kenia und Südafrika teil.

Zur Messung der Wirkung der Aktivitäten der Partnerschaft auf die Armutsminderung führt Global21 eine Armutswirkungsanalyse (Poverty Impact Assessment) in den Green-Economy-Projekten durch:

  • Ersatz von Kohle durch Biomasse in ländlichen Haushalten (Südafrika)
  • Recycling von Elektronikschrott (Südafrika)
  • Mitverbrennung von Altreifen in der Zementindustrie (Kenia).

 

Die daraus erhaltenen Ergebnisse werden auch zur Entwicklung von Guidelines für Poverty Impact Assessments im Green Economy Sektor genutzt.

 

Kunde: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Ort: Kenia, Südafrika
Zeitraum: August 2011 - Januar 2012

 

 
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